Ein
Katerfrühstück ist ein Frühstück, welches die Beschwerden eines Katers
nach übermäßigem Alkoholkonsum am Vorabend lindern soll.
Es besteht aus vermehrter Flüssigkeitszufuhr sowie Eiweiß- und fettreicher Kost, insbesondere Fisch, Saurem oder sauer Eingelegtem, wie Bismarckhering, Sauerkraut oder Rollmops.
Die Wirkung von Fisch und Saurem ist aber eher indirekter Natur, da beides zu einem Durstgefühl führt, so dass der Betroffene trinkt und so dem Körper benötigte Flüssigkeit zuführt.
Es besteht aus vermehrter Flüssigkeitszufuhr sowie Eiweiß- und fettreicher Kost, insbesondere Fisch, Saurem oder sauer Eingelegtem, wie Bismarckhering, Sauerkraut oder Rollmops.
Die Wirkung von Fisch und Saurem ist aber eher indirekter Natur, da beides zu einem Durstgefühl führt, so dass der Betroffene trinkt und so dem Körper benötigte Flüssigkeit zuführt.
Medizinisch
erwiesen ist allerdings, dass Alkohol das körpereigene Hormon
Vasopressin hemmt, das normalerweise das Wasser im Körper zurückhält.
Daher der erhöhte Harndrang nach Alkoholkonsum, durch den auch
Mineralstoffe ausgeschwemmt werden. Deswegen empfiehlt sich ein
Nährstoff- und flüssigkeitsreiches Katerfrühstück, um den
Elektrolythaushalt wieder in Ordnung zu bringen.
Von
fortgesetztem Alkoholkonsum („Konterbier“, „-schnaps“ etc.,
österreichisch „Reparaturseidl“) ist jedoch abzuraten, da die weitere
Aufnahme von Alkohol zur fortschreitenden Dehydrierung des Körpers
führt.
Zudem werden die typischen Symptome eines Katers durch die erneut ausgelöste Rauschwirkung nur auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Besser ist es, die Wasser- und Mineralstoffzufuhr zu erhöhen und der Leber Zeit zum Alkoholabbau zu geben.
Zudem werden die typischen Symptome eines Katers durch die erneut ausgelöste Rauschwirkung nur auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Besser ist es, die Wasser- und Mineralstoffzufuhr zu erhöhen und der Leber Zeit zum Alkoholabbau zu geben.